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Das Freie Spiel

Foto Beispiel Freies Spiel

Rollenspiele, Computerspiele, Gesellschaftsspiele, Spielzeug, das animieren soll, entsprechende (Lebens-)Situationen spielerisch zu erlernen, gibt es zuhauf. Die (Spiel-)Zeug-Industrie ist da sehr erfinderisch, produziert und bewirbt ohne Einhalt.

Doch – genauer hingeschaut – geben diese Spiele uns Rollen, Ziele und Anleitungen vor, die die Abläufe bestimmen. Bewusst dafür entschieden, sich einen zeitlichen Rahmen gesetzt, ist es - positiv gedacht - ein netter Zeitvertreib und kann Spaß machen.

Um eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen, braucht es allerdings das „Freie Spiel“ – und nicht nur im Kindergartenalter. Das „Freie Spiel“ braucht Zeit, Raum und einen Zeitraum. Diese Grundvoraussetzungen sind in der heutigen Zeit seltenst gegeben. Deshalb wird es zur Aufgabe eines jeden Erwachsenen, der oder die Kinder betreuen, begleiten oder fördern will, sich mit dem Thema des Freien Spiels auseinanderzusetzen:

  • Welche Materialien braucht das Freie Spiel?

  • Welche Aufgabe hat der/die Erwachsene?

  • Welches Bildungspotenzial bietet das Freie Spiel?

Karin Joost, im Februar 2024

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Karin Joost

Traumapädagogik  |  Potenzialentfaltung

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